Februar: und weiter geht’s Richtung Äquator

Wie Ihr vielleicht bemerkt habt, sind wir etwas schreibfaul geworden! Wir geben jetzt Mal der Hitze die Schuld ☺️ Im Februar haben wir nämlich häufig von herrlichem Sommerwetter profitiert. In Pucón erfrischten wir uns beim River Rafting, was Adrenalin pur war. Trotz Level IV sind wir kein einziges Mal gekentert – Glück gehabt! Bei der Busreise nach Santiago de Chile hatten wir dann etwas weniger Glück. Zuerst eine Bus-Panne, d.h. warten auf einen Ersatzbus. Dann ein mehrstündiger Stau in der Abenddämmerung, welchen Banditen für einen Aufbruch unseres Gepäckfaches nutzten und mit zwei Taschen davonrannten. Erst nach der Ankunft stellten wir erleichtert fest, dass es sich nicht um unsere Rucksäcke handelte. Santiago de Chile hat uns dann aber sehr gut gefallen. Wir mieteten ein tolles Appartement im 23. Stock und fühlten uns sehr wohl in dieser Stadt. Weiter ging es nach Mendoza, Argentinien. Trotz schöner Weingegend ist der Funken dieser Stadt nicht auf uns übergesprungen. Wir entschieden uns im Verlauf spontan nach Salta zu fliegen, anstatt eine erneute lange Busfahrt auf uns zu nehmen. Von Salta ging es weiter nach San Pedro de Atacama. Und ratet Mal, wer uns an der Grenze zu Chile über den Weg läuft? Ste, eine Hebamme aus der Schweiz mit ihrem Freund Dinu. Pia hat vor ca. 6 Jahren für kurze Zeit mit Ste zusammen gearbeitet und sie dann nie wieder gesehen. Tja und dann trifft man sich auf über 4’400m.ü.M. an einem Grenzposten. Als wir dann per Zufall noch die gleiche Unterkunft gebucht haben, war dies Grund genug, das freudige Wiedersehen zu feiern. Wir beschlossen ein paar Tage zu viert unterwegs zu sein und erlebten sehr viele lustige Momente.


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